Am 9. Juli 2024 hat Insolvenzgerichts Potsdam auf Antrag der BPG Building Partners Group das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet und Prof. Dr. Lucas F. Flöther zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Die BPG Gruppe ist ein bekanntes Full-Service-Baumanagement-Unternehmen. Der Geschäftsbetrieb wird derzeit stabilisiert.
Unsere Kanzlei ist erneut im Handelsblatt-Ranking der besten Anwälte Deutschlands vertreten.
Unser Partner Prof. Dr. Lucas Flöther hat es im Bereich Restrukturierung und Insolvenzrecht wieder in das Ranking Best Lawyers 2024 geschafft, welches für das Handelsblatt vom US-Verlag Best-Lawyers erstellt wird. Auch unsere Rechtsanwältin Dr. Anna Katharina Wilke erreichte im Nachwuchsranking "Ones To Watch" eine Platzierung. Wir freuen uns besonders über die Auszeichnung, da das Ranking auf Empfehlungen aus dem Markt und von Kolleginnen und Kollegen beruht. Weiterlesen auf www.handelsblatt.com.
Am 12. Juni 2024 wurde im Verfahren Flöther & Wissing gegen die Stoppuhr das mit Spannung erwartete Urteil bekanntgegeben! Auch beim diesjährigen Halleschen Firmenlauf hat unser Kanzlei-Team „Laufendes Verfahren“ einmal mehr bewiesen, dass wir nicht nur bei Restrukturierungen äußerste Zähigkeit beweisen. Dr. Anna K. Wilke, LL.M. oec., Carla Benthin, Dr. Florian Eckelt, LL.M. und Noah Pisch haben als eingespieltes Team auch diesen Verfahrensabschnitt bravourös gemeistert. Wir gratulieren allen Teilnehmenden und sehen uns 2025 sicher auch in der nächsten Instanz. Wir freuen uns drauf!
Auch im diesjähigen Kanzleien-Ranking der Wirtschaftswoche konnte sich unsere Kanzlei, repräsentiert durch Prof. Dr. Lucas Flöther, als eine der renommiertesten Kanzleien für Insolvenzrecht behaupten.
Für die Entscheidungsfindung wurden mehr als 1600 Juristen aus insgesamt 166 Kanzleien befragt, von denen schlussendlich 33 Kanzleien in die engere Wahl kamen. Zuletzt wählten unabhängige Juroren aus diesem Teilnehmerfeld die 20 renommiertesten Kanzleien aus. Wir gratulieren allen Teilnehmern und Nominierten und freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder einen Platz unter den TOP-20 erreichen konnten.
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Das Merseburger Recyclingunternehmen APK AG hat am 27. Mai 2024 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Mit Beschluss vom 29. Mai 2024 wurde antragsgemäß die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet und Prof. Dr. Lucas Flöther zum vorläufigen Sachwalter bestellt. Unter seiner Aufsicht und mit Unterstützung des Rechtsanwaltsteams Dr. Georg Bernsau und Nadja Raiß (K&L Gates Frankfurt a.M.) sollen nun Investoren gesucht und das innovative Recyclingunternehmen restrukturiert werden.
Der Modekonzern Esprit hat am 15.5.2024 einen Antrag auf Eröffnung des Eigenverwaltungsverfahrens über das Vermögen der Esprit Europe GmbH sowie sechs weiterer deutscher Konzerngesellschaften gestellt. Herr Prof. Dr. Lucas Flöther wurde vom Amtsgericht Düsseldorf am 17.5.2024 in diesen Verfahren zum vorläufigen Sachwalter bestellt. Gemeinsam mit den Geschäftsführern, Rechtsanwalt Dr. Christian Gerloff und Christian Stoffler, von der Kanzlei Gerloff Liebler Rechtsanwälte in München und dem Generalbevollmächtigten, Rechtsanwalt Benedikt Gatt, wird er die Sanierung des Konzerns begleiten. Die Geschäfte werden fortgeführt.
Nachdem die DELIKATA Magdeburger Fleisch- und Wurstwaren GmbH am 10. April 2024 einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen gestellt hat, wurde Herr Prof. Dr. Lucas F. Flöther zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird zunächst fortgeführt und die Löhne und Gehälter der etwa 70 Beschäftigten werden für die nächsten drei Monate über das Insolvenzgeld gesichert.
Im Restrukturierungsverfahren des börsennotierten Immobilien-Spezialisten Branicks Group AG (ehemals firmierend unter DIC Asset AG) hat die qualifizierte Mehrheit der Schuldscheingläubiger den Restrukturierungsplan angenommen und das Restrukturierungsgericht den Plan bestätigt. Prof. Dr. Lucas Flöther hat das Verfahren als Restrukturierungsbeauftragter begleitet. Die Restrukturierungssache dauerte von Anzeige bis Planbestätigung nur 3 Wochen.
Die Twinner GmbH aus Halle hat am 16.12.2023 Insolvenzantrag gestellt und ist nun auf Investorensuche.
Nach dem Insolvenzantrag des Halleschen Technologie-Start Ups Twinner GmbH hat der gerichtlich bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Prof. Dr. Lucas F. Flöther die Suche nach einem Investor verstärkt. Unterdessen läuft der Geschäftsbetrieb des Unternehmens weiter. Twinner hat eine neuartige Scanner-Technologie entwickelt, mit der vollständige digitale Abbilder des Innen- und Außenraums von Autos angefertigt werden können. Diese Technologie hat das Potenzial, sowohl den Gebrauchtwagenhandel als auch die Begutachtung von Autos auf eine neue Stufe zu heben. Twinner betreibt bundesweit bereits 16 Scanner, u.a. bei namhaften Autohausketten. „Aufgrund des immensen Entwicklungsaufwandes konnte Twinner die Gewinnzone noch nicht erreichen“, stellt Flöther fest. „Das Unternehmen benötigt deshalb unbedingt einen neuen Investor, um sein zweifellos innovatives Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und langfristig profitabel zu machen.“
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Softline AG mittels Restrukturierungsplan gemäß StaRUG restrukturiert, Noventiq Holdings plc übernimmt alle Anteile
Die Softline AG hat erfolgreich ein außerinsolvenzliches Verfahren durchlaufen. Das Verfahren wurde im Rahmen des Gesetzes über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) durchgeführt. Der von der Softline AG vorgelegte Restrukturierungsplan sieht einen Kapitalschnitt (Kapitalherabsetzung mit anschließender Kapitalerhöhung) unter Ausschluss der Bezugsrechte der Altaktionäre sowie einen Formwechsel in eine GmbH vor. Die Aktionäre haben dem Restrukturierungsplan mit der erforderlichen 75%-Mehrheit der Abstimmungsberechtigten zugestimmt. Das Restrukturierungsgericht Dresden hat den Restrukturierungsplan bereits bestätigt.